Verein | Vereinshitorie

2022Scheel erreicht im Kreiswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden - unser Dorf hat Zukunft" SILBER.
2021Renovierung des Spielplatzes im Brunnenweg.
Erstes Martinsfest wurde veranstaltet.
2020Der Bürgerverein Scheel e.V. wird 50 Jahre. Eine Feier konnte wegen Corona nicht stattfinden.
Das Buch "SCHEEL – Ein Bergisches Dorf 2" erschien.
201840 Jahre "Treff in Scheel" und das feiern wir. Zum ersten mal wurde ein spezielles Hahnenköpfen veranstalten. "König der Könige" wurde "Franz-Josef Sauermann"
2017Scheel erreicht im Kreiswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden - unser Dorf hat Zukunft" GOLD.
Der Bessemsbenger Orden wurde Günter Fahlenbock verliehen.
Es wird zum ersten mal "Der Scheeler Markt" veranstaltet
2016Die erste Zeitung "Dorfgeflüster" erschien.
Dietmar Klein löst Jürgen Müller als 1. Vorsitzenden ab.
Holger Steinbach übernimmt das Amt des Hauptkassierers.
Scheel bekommt den "Heimatorden" vom KV-Fenke verliehen.
2015Franz Josef Sauermann holt als erster den Hahn zum dritten mal.
2012Jürgen Müller löst Franz-Josef Sauermann als 1. Vorsitzenden ab.
2005Scheel nahm erfolgreich am Kreiswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden - unser Dorf hat Zukunft" teil. Wir wurden mit der 2. Preiskategorie bedacht. Sonderpreise erhielten wir von der Stromversorgung Aggertal GmbH für besondere Leistungen bei der Integration von Neubürgern und von Bürgermeister Herrn Dr. Hermann-Josef Tebroke für vorbildliche Zusammenarbeit der Dorfvereine.
Für Einlagerungen bauten wir unter Leitung von Jürgen Müller im Park einen gefälligen Holzschuppen.
Eine von Herrn Bruno Steinbach gestiftete Sitzbank wurde auf dem Wendehammer der Alten Landstraße aufgestellt.
Der alljährliche Familienwandertag führte uns nach Jedinghagen.
2004Das alte Bushaus an der Eibachstraße wurde abgerissen.
Die Wanderung des BV ging in diesem Jahr von Scheel über Eibach, Recklinghausen, Golfplatz Berghausen, Würden und Kaiserau.
Zum Start des Dorffestes hat uns ein starkes Gewitter heimgesucht. Die gesamten Tischdekorationen und Freianlagen wurden stark in Mitleidenschaft gezogen. Trotzdem spielte im Anschluss der Wettergott positiv den Scheelern mit. Am Ende sprach man allgemein von einem gelungenen Fest.
Wir gestalteten für den Rosenmontag einen Wagen mit dem Motto "Scheeler Melkstation".
2003Neubepflanzungen mit heimischen Sträuchern und Stauden, sowie vorherige Rodungsarbeiten der alten Nadelbäume im Frühjahr verschafften dem Ansehen des Parks ein neues Gesicht.
Nach fast 2 1/2-jähriger Bauzeit wird das "Haus im Park" offiziell eingeweiht. Mit der Fertigstellung konnte nun auch die Bushaltestelle vor den Park an der Kurfürstenstrasse verlegt werden. Das neue Haus ermöglichte dem Verein erstmalig die Veranstaltung eines Seniorentreffs und Adventssingens. Ab dem 01.06.2003 ist die neue Homepage www.bv-scheel.de online.
2002Dorfwettbewerb: Silber und Sonderpreis für die gelungene Gestaltung der Vorgärten. Am Spielplatz wird eine neue Tischtennisplatte aufgestellt. Der Wandertag führte zum Fischzuchtbetrieb Rameil.
2001Scheel erhält Anfang des Jahres die Baugenehmigung. Der erste Spatenstich zum Bau des neuen Hauses erfolgt am 15. März. Aufgrund des fleißigen Einsatzes vieler freiwilliger Helfer kann schon am 8. Juni Richtfest gefeiert werden.
Erstmals wird eine Müllsammelaktion durchgeführt.
Die Feuerwehr Scheel feiert ihr 110-jähriges Bestehen.
2000Eine Mitgliederversammlung beschließt den Bau eines Dorfhauses.
Abbruch der Grillhütte in Dassiefen.
1999Schon im Januar zeichnet sich ab, daß der Bürgerverein die Scheune von Alfred Frielingsdorf nur noch kurze Zeit nutzen kann. Im Oktober wird die Scheune ausgeräumt. Die Planung und die Verhandlungen für ein neues Haus im Park laufen an.
Dorfwettbewerb: Silber mit Sonderpreis "Für die Anlage bzw. Erhalt dorftypischer öffentlicher Flächen".
1998Eibach erhält mit Hilfe einer Privatinitiative von Franz Ommer ein neues Kreuz. Die Maßnahme wird mit einer neuen Bank des Bürgervereins abgerundet.
1997Eine Karaoke-Show tritt erstmals beim Dorffest auf. Gelsenkirchen begrüßt eine Scheeler Besuchergruppe beim jährlichen Ausflug zur Bundesgartenschau.
1996Endlich ist die Renaturierung des Dörner Siefen vollendet. In diesem Zusammenhang wird auch der Hohlweg neu gepflastert. Im Juni steigt die große Einweihungsfeier. Wieder Dorffest! Die Kommission bestaunt den renaturierten Bachlauf im Potthof und die Neugestaltung der Straße. Ergebnis 1 Silbermedaille und Sonderpreis für Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung von Lebensräumen naturnaher Gewässer im Dorf. Die Sitzecke im Potthof wird neu gestaltet; die Brücke unterhalb der Zwergenhöhle wird repariert und oberhalb der Zwergenhöhle ein neuer Zaun angebracht.
1995Der Bürgerverein feiert sein 25-jähriges Bestehen mit einem großen Festakt in der Scheelbachhalle. Der Vorsitzende Franz-Josef Sauermann erinnert an die Motive, die damals zur Gründung des Vereins geführt hatten. Der Ort sei alles andere als einladend gewesen, mit offenen Wassergräben und kaputten Straßen. Von öffentlicher Seite sei so gut wie nichts geschehen, also blieb nur ein Ausweg: Die Bürger müssen selbst die Ärmel hoch krempeln. Dementsprechend war dem ersten Vorstand der Auftrag erteilt worden, die Gemeinschaft der Bürger im Ort zu festigen, Gemeinschaftseinrichtungen zu schaffen und zu pflegen, sowie die Vertretung der öffentlichen Belange seiner Mitglieder gegenüber allen Institutionen wahrzunehmen. Gratulation vom Bürgerverein an Kathrin Scheer zur Europameisterin im Solo-Gardetanz. Der diesjährige Ausflug geht zum Rheinischen Braunkohletagebau und zur Landesgartenschau nach Grevenbroich.
1994Die Warsteiner Brauerei wird besichtigt. Silberne Auszeichnung beim Dorfwettbewerb. Die Scheelbachhalle wird mit einem Festakt eingeweiht. Eine Nachbildung des alten Wegekreuzes der Familie Ufer/Roßmeisl wird an der Ecke Alte Landstraße / Neuenbergstraße aufgestellt.
1993Der Bürgerverein beteiligt sich erneut am Rosenmontagszug.
Eine Besichtigungsfahrt zum RWE wird durchgeführt.
Das Dorffest findet ab diesem Jahr komplett im Park statt.
Es finden zahlreiche Gespräche mit der Gemeindeverwaltung statt, um eine Renaturierung des Dörner Siefen zu erreichen.
1992Beim Dorfwettbewerb gewinnt Scheel erneut Silber.
Franz Josef Sauermann wird zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt.
Bänke und Sitzgruppen werden neu gestrichen und repariert.
Am "Homburger Weg" und an der "Alten Landstraße" werden Info-Tafeln angebracht.
Der Wandertag am 3. Oktober führt zur Besichtigung der Leppe-Deponie.
1991Am Park wird ein Schaukasten aufgestellt.
Die Feuerwehr Scheel feiert im Juli ihr 100-jähriges Bestehen; deshalb findet das Dorffest im August nur an einem Tag statt.
Der Bürgerverein organisiert einen Ausflug zur Bundesgartenschau nach Dortmund.
1990Bemühungen um eine Kompromißlösung zur Errichtung eines Dorfhauses scheitern. Auf der Jahreshauptversammlung im März tritt Egon Schmidt nach 18 Jahren als Vorsitzender zurück. Bis auf eine Ausnahme stellt sich auch der gesamte übrige Vorstand nicht mehr zur Wiederwahl. Es wird ein komplett neuer Vorstand gewählt. Neuer erster Vorsitzender wird Wilfried Blumberg. Egon Schmidt wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Der nordrhein-westfälische Umweltminister Klaus Matthiesen besucht Scheel. Beim Kreiswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" gewinnt Scheel erneut Silber. Am 3. Oktober wird im Park als Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands eine Linde gepflanzt.
1989Die Planungen für ein Dorfhaus laufen an. Im August findet eine außerordentliche Mitgliederversammlung wegen des Baus eines Bürgerhauses statt. Es gibt Proteste gegen das geplante Bauvorhaben. Es werden zahlreiche Gespräche zwischen dem BV-Vorstand, einer "Bürgerinitiative zur Rettung der Grünanlage" und der Gemeindeverwaltung geführt, um zu einem Kompromiß zu finden. Die Fronten verhärten sich.
1988Im Dezember 1987 erscheint die 1. Auflage des Scheeler Buches "Ein bergisches Dorf". Bis Anfang Januar 1988 sind bereits ca. 700 Exemplare verkauft.
Der BV Scheel setzt sich für den Erhalt des Straßennamens "Alte Landstraße" im Bereich Scheel ein.
Beim Kreiswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" gewinnt Scheel die Silbermedaille.
Das "Kurfürstenloch" wird wieder hergestellt.
Die "Alte Landstraße" wird im Bereich zwischen "Homburger Weg" und "Pohlergarten" als Baustraße ausgebaut.
1987Scheel nimmt am Landeserwerb "Unser Dorf soll schöner werden" teil und gewinnt eine Bronzemedaille.
Ein Ausflug im September führt nach Köln. Wir besichtigten das Rundschauhaus und es schloß sich ein Altstadtbummel an.
1986Der neugestaltete Wettbewerb "Unser Dorf..." zwingt Scheel zu großen Anstrengungen in der Vorbereitung. Die Mühe hatte sich gelohnt, Scheel wurde Kreissieger.
Das Dorffest fällt zu Gunsten einer Veranstaltung der Feuerwehr aus, jedoch nicht das zur Tradition gewordene "Hahneköppen".
1985Erstmals pausiert Scheel bei den Verschönerungswettbewerben. Der Grund hier für ist in der Verärgerung über die - jedenfalls aus Sicht der Scheeler Bürger - ungleiche Behandlung in Sachen Kanalanschlußgebühren seitens der Gemeinde Lindlar zu sehen.
1984Im BV wird ein Ausschuss für das Flurbereinigungsverfahren gebildet. Der neue Friedhof erhält aufgrund des starken Wildfraßes einen Zaun.
1983Kreissieger beim Verschönerungswettbewerb und eine Silberplakette (mittlerweile die 4-te!) auf Landesebene. Zu Werbezwecken für das Dorffest fährt eine Woche lang die Postkutsche aus Nümbrecht-Wiehl durch die Gemeinde Lindlar.
1982Die angelaufenen Kanalarbeiten werden fortgesetzt. Erste Versammlungen für das anstehende Flurbereinigungsverfahren finden statt.
1981Ein schneereicher Winter veranläßt den Bügerverein für den Abtransport der Schneemassen, Mittel für die Fahrzeuganmietung bereitzustellen. Der erste traditionelle Familienwandertag wird mitgroßer Beteiligung durchgeführt. Hohe Kosten für die Kanalanschlußbeiträge führen zwischen Gemeinde und Einwohnern zu vielen Diskussionen und Streitigkeiten. Am Ende setzte sich die Gemeinde weitgehenst durch. Kreissieger beim Verschönerungswettbewerb und eine Silberplakette auf Landesebene. Aufgrund dieser und vorjähriger Erfolge schreibt die Presse "Die Scheeler gehören immer zu den Siegern"(BLZ 8/81).
1980Anschluss an die Erdgasversorgung. Gemeinsam informierte die Aggergasgesellschaft und der Bürgerverein die Bürgerinnen und Bürger über die Möglichkeiten einer Anbindung.
1979Wieder Kreissieger beim Verschönerungswettbewerb und eine Silberplakette auf Landesebene.
1978Erste Durchführung des traditionellen Dorffestes "Treff in Scheel".
Grillhütten in Dassiefen und an der Ruine Neuenberg werden errichtet.
Der Bürgerverein legt in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Lindlar einen Autowanderparkplatz an der Dassiefenstraße an.
1977Scheel wird Kreissieger beim Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden". Auf Landesebene erhielt man die Bronzemedaille.
In der Grünanlage wurden 3 Parklampen aufgestellt.
Das Buswartehäuschen wird erneuert und passt sich nun im bergischen Fachwerkstil dem allgemeinen Ortsbild an.
1976Bepflanzungder "Alten Landstraße" mit 200! Birken. Einweihung des neu erstellten Kinderspielplatzes. Wiederaufbau des Wegekreuzes am Ortseingang von Scheel durch Hans Ufer.
1975Überraschender Erfolg: Im Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" erreicht Scheel direkt im ersten Jahr der Kreiszugehörigkeit den Siegerplatz. Die Landeskommission belohnt die Scheeler für ihre großen Anstrengungen mit einer Silberplakette
Eine eigene Jugendgruppe wird im Bürgerverein gegründet.
Freilegung und Neuaufbau des Ziehbrunnens "Engelsloch" durch die Familien Braun und Sauermann.
Renovierung der Burgruine Neuenberg.
19741. Sieger auf Kreisebene beim Wettbewerb "Unser Dorf im Blumenschmuck".
Scheel gehört nach der Gemeindegebietsreform künftig zum Kreis Oberberg.
1973Einweihung der Grünanlage mit dem neu erstellten Brunnen am 19./20.05.1973. Scheel wird Kreissieger des Rheinisch Bergischen Kreises beim Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden".
1972Die Grünanlage an der Eibachstraße wird durch den Bürgerverein angepachtet.
1971Die Aktivitäten des Bürgervereins werden forciert. So stellen die Mitglieder 34 Bänke und 7 Papierkörbe im Dorf auf. Spazier- und Wanderwege werden hergerichtet.
1970Gründung des Bürgervereins.
1955Auflösung der Elektrizitätsgenossenschaft Scheel.
1946Fusion der Fußballvereine Schwarz-Weiß-Scheel mit der DJK-Frielingsdorf zur Spielvereinigung Frielingsdorf-Scheel.
1945Besetzung am 12. April durch die amerikanischen Truppen.
1944Bomben auf Scheel. Mehrere Häuser werden beschädigt und zwei total zerstört. Einzweijähriger Junge kommt zu Tode.
1934Auflösung der der freiwilligen Feuerwehr und Neuernennung als Löschpolizei. Arbeitersportverein wird verboten. Karnevalsverein "Raderdoll" wird gegründet.
1930Gründung des Arbeitersportvereins "Schwarz-Weiß-Scheel"
1928Erster öffentlicher Fernsprecher in Scheel.
1926Musikverein Scheel wird gegründet
1921Anbindung an das elektrische Licht Elektrizitätsgenossenschaft Scheel wird gegründet
1913Kaiser Wilhelm II. fährt durch die Gemeinde Lindlar.
1907Alle Häuser erhalten Hausnummern.
1905Wasserleitungsgenossenschaft Scheel wird gegründet.
1900Scheel ist mit 350 Einwohnern nach Lindlar größter Ort der Gemeinde.
1891Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Scheel
1883Gründung des Schützenvereins in Scheel